Kein Leben ist wie das andere. Besonders das von Henry Sy nicht. Sein Motto lautet: »Im Zweifelsfall das Gegenteil«. Daran hält er sich. Selbst wenn ihn das in Schwierigkeiten bringt. Oder gerade dann.
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Der Roman.
»Das Gegenteil von Henry Sy« hat zwei Anfänge. Die eine Geschichte beginnt am 9. Juni 1946. Sie erzählt von einem Leben zwischen den Welten, vom Reisen und Ankommen, vom gelben Haus am Fluss und dem Tagebuch der geheimen Gedanken, der ewig brennenden Glühlampe und Obsidian, von Huck, der Mondlandung, den Spießbürgern, dem einen Moment auf … Weiterlesen
Mit Henry auf der Buchmesse in Leipzig.
Frühling in Leipzig heißt Buchmesse in Leipzig. Und diesmal auch: Henry Sy vorstellen, vorwiegend in den Abendstunden, nachts im Schwalbennest der Moritzbastei und später auf der Lesung der unabhängigen Verlage. Am 13.3. zur Lange Leipziger Lesenacht in der Moritzbastei. Und am 14.3. zur Lesung der unabhängigen Verlage im Lindenfels Westflügel.
Von der Wahrnehmung.
Drei Möglichkeiten gibt es, das Leben von Henry Sy zu lesen: als aktuelle, alle zwei Tage neu erscheinende Statusmeldung, in der Fotogalerie oder eben chronologisch in der Zeitleiste. Bei letzterem verlieren sich die Roten Fäden, in der Statusmeldung entstehen größere zeitliche Lücken, allein die Fotogalerie leistet vielleicht das, was ein Roman leisten könnte. So setzt … Weiterlesen
Das Gegenteil von Henry Sy.
Bevor es morgen beginnt, noch der offizielle Text, der so auch auf der Seite des Literaturhauses Bremen zu finden ist. Ab Donnerstag, 20. September startet der Autor Stefan Petermann auf facebook mit seinem Romanprojekt „Das Gegenteil von Henry Sy“ die Bremer Netzresidenz 2012. Im Rahmen seines dreimonatigen, virtuellen Stipendiums erzählt Stefan Petermann die Biographie einer … Weiterlesen
Was ansonsten geschieht. Und hier.
Auf diesen Seiten werde ich von all dem erzählen, was sich außerhalb von Henry Sys Geschichte ereignet. Von Lesungen berichten. Davon, was das Gegenteil für Auswirkungen haben wird. Was andere dazu sagen werden. Vielleicht auch über das Schreiben schreiben. Eben das, was in der Facebookwelt fehl am Platz wäre.